Auf dem Markt für Rasenmäher tummeln sich verschiedene Typen und Bauarten. Der Benzinrasenmäher bietet meist die stärkste Leistung, ist aber in der Regel sehr laut und stößt durch die Benzinverbrennung Emissionen aus. Elektromäher sind deutlich leiser und bieten eine starke Leistung, brauchen aber immer eine Steckdose in der Nähe. Überschaubare Flächen lassen sich zudem mit dem Handrasenmäher bearbeiten.
Die einzelnen Vorteile der genannten Gruppen versucht letztlich der Akku-Rasenmäher zu vereinen. Wie gut sie das tatsächlich können, verrät der Vergleichstest von Testmagazin.
Original Beschreibung von Testmagazin:
"Gerade im Frühjahr und auch im Sommer kommt man als Gartenbesitzer nicht ums regelmäßige Mähen herum. Während der in vielen Gärten hierzulande gepflanzte „Gebrauchsrasen“, der auch jeglichen Strapazen durch spielenden Nachwuchs widersteht, im Durchschnitt alle zwei Wochen gekürzt werden sollte, muss Zierrasen mindestens wöchentlich gepflegt werden. Der mit einer ordentlichen Rasenpflege verknüpfte Arbeits- und Zeitaufwand ist also nicht zu unterschätzen, kann aber glücklicherweise minimiert werden – wenn man passende Gerätschaften zur Hand hat. Besonders leicht und schnell soll die Gartenarbeit beispielsweise mit modernen Akku-Rasenmähern sein, die den Rasen präzise bis zur Wunschhöhe kürzen sollen. Das ETM TESTMAGAZIN hat dieses Mal 13 Akku-Rasenmäher getestet. In diesem Testbericht lesen Sie, welches dieser Modelle sich am bequemsten handhaben lässt, mit welchem sich das beste Schnittbild erreichen lässt und vieles mehr!"