Haus & Garten Test - 12 Babykostwärmer Testsieger

»Großer Deckel und viel darunter: Wer mehr als nur ein Fläschchen oder Gläschen erwärmen möchte, es zudem auch generell sehr eilig hat, ist beim Testsieger von Reer bestens aufgehoben.«

»Praktischer Aufsatz für seitliche Bedampfung, bietet viel Platz, akustischer Alarm, schlecht ablesbare Dosette. Im 12-V-Kfz-Modus wird deutlich mehr Zeit benötigt.«

»Schneller Heizer, dessen empfohlene Verdampfungswassermenge in vielen Fällen um über 20 Prozent reduzierbar ist. Akustischer Alarm, Dosette schlecht ablesbar.«

»Sehr instabiler Kostheber, der sich schnell durchbiegt. Gehäuse aus sehr glattem Kunststoff, gut für die Reinigung, aber sehr rutschig bei feuchten Fingern. Dosette schlecht ablesbar.«

»Langsamster Verdampfer im Test, dennoch deutlich schneller als alle Wasserbäder. Unkomfortables Bedienelement, Dosette im Zentrierring integriert, ohne Skala.«

»Schnellster Wärmer mit Wasserbadkonstruktion mit recht gleichmäßiger Erwärmung der Kost. Keine große Standsicherheit, Becheraußenrand wird teilweise 60 Grad warm.«

»Simpel und leicht zu bedienen, der Automatikmodus erbringt nur in seltenen Fällen ein passendes Ergebnis. Standsicherheit und Rutschfestigkeit nicht optimal.«

»Instabiler Kostfilter mit offener, glatter, daher rutschiger Hebelfläche ist äußerst unpraktikabel. Kleine Flaschen werden recht schnell erwärmt, Gläschen mit Brei ebenso.«

»Temperaturanzeige sollte nur als kleines Hilfsmittel angesehen werden, denn die Temperatur der Kost im Gefäß ist deutlich niedriger. Wärmt langsam, aber recht gleichmäßig.«

»Nur ausreichende Standsicherheit, rutscht zudem leicht. Wärmezeit mit 12-V-Adapter kaum länger als im 230-V-Betrieb, träger Thermostat, solide Kostliftzange.«

»Größter Durchmesser samt größter zu erhitzender Wassermenge sorgt logischerweise für eine recht langsame Erwärmung der Kost. Gute Standsicherheit, gute Wärmeisolation, instabiler Kostheber.«

»Braucht selbst für kleine Flaschen rund 15 Minuten, bei größeren Flaschen oder gekühlter Kost werden nur rund 30 Grad Kosttemperatur erreicht. Auskochdauer: 20 statt 10 Minuten.«