Dead to Rights Retribution (Xbox 360)
Test Xbox 360 Spiele
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Vorteile / PRO
- gute Kulisse
- optimale Steuerung
- lobenswerte englische Sprachausgabe
- coole Lichteffekte
Nachteile / CONTRA
Konsole
Xbox 360 - Altersfreigabe (USK)
Hersteller
BANDAI
Produktbeschreibung
Für die Xbox ist Dead to Rights: Retribution auf den Markt gekommen und garantiert nie gesehene brutalste Kampfaction. Das Third-Person-Spektakel entführt den Spieler in die Stadt Grant City, wo Gewalt und Verbrechen an der Tagesordnung sind. Als Polizist Jack Slate taucht der Spieler ein in den Sumpf der Brutalität und an der Seite seines gefährlichen Hundes namens Shadow ziehen sie gemeinsam durch die Straßen, um das Übel an der Wurzel zu bekämpfen.
Dabei werden sie in brachiale Kampfhandlungen mit unterschiedlichen Gegnern verwickelt und nur wer echten Killerinstinkt besitzt, kann aus diesem Kampf als Überlebender hervorgehen. Spektakuläre Nahkämpfe wechseln sich ab mit wüsten Schießereien und im Doppelpack mit seinem tierischen Partner wird selbst den skrupellosesten Banden das Fürchten gelehrt. Dead to Rights: Retribution glänzt neben einem innovativen Kampfsystem mit einer atemberaubenden Grafik und dank der eingängigen Steuerung ist größtmöglicher Kampfspaß garantiert. Der schonungslose Mix aus Action und Gewalt ist in englischer Sprache erhältlich und für Spieler unter 18 Jahren nicht geeignet.
Dead to Rights Retribution (Xbox 360) Testberichte
Übersicht Bewertungen
79% (gut)
„Erbarmungsloser Knochenknacker jenseits jeder Innovation.“
- erbarmungslose, brachiale Action
- saumäßig brutal
5 Punkte von 10 möglichen
Datum: 2010/05
„Hey, 08/15-Bank! Packt die Fähnchen wieder ein und lizenziert euch einfach Namco Bandais neusten Shooter, denn der steht mit jedem Polygon für euer großes Lebensmotto! - Ich war froh darüber, das Spiel an zwei Wochenendstagen (trotz vereinzelter Frust-Levels) routiniert auf höchstem Schwierigkeitsgrad abgefertigt zu haben, habe die 700+ Gamerscore gerne mitgenommen und komplett kacke war Dead to Rights: Retribution irgendwie ja auch nicht.“
- Wir lieben Hunde, auch mit scharfen Zähnen
- Hunde-Stealthszenen wecken Jagd-Instinkte
- Routinierte Action mit Jack
- Nahkampf- und Deckungsfeatures
- Grant City toll für Freunde düsterer Kulissen
75%
Datum: 2010/05
„Als ich Dead to Rights: Reitribution nach 8 Stunden durch hatte, musste ich mir erstmal die Haare von den Zähnen entfernen. Bei so viel Testosteron ist unkontrollierter Haarwuchs einfach vorprogrammiert. Doch abgesehen von der herrlich trashigen Handlung und dem überpräsenten Jack Slate bietet das Spiel nicht viel Neues.“
- Stimmige Action
- Brachiale Kämpfe
- Spaßige Stealth-Einlagen
- Trashige Handlung
70%
Datum: 2010/05
demonews.de
„Ich möchte betonen, dass „Dead to Rights: Retribution“ keinesfalls ein spielerischer Überflieger ist. Dafür fehlt es mir an einer ernstzunehmenden Story, an einer weniger verwirrenden Steuerung und vor allem an einem einzigartigeren Art-Design. Häufig hatte ich das Gefühl, die Gegner, Gebiete und Kämpfe schon irgendwann in ähnlicher Form einmal erlebt zu haben, was natürlich nicht sein kann.“
4.7 Punkte von 10 möglichen
„Eigentlich ein anspruchvolles Ausnahme-Game. Aber die Steuerung verhagelt alles.“
- gigantische Schlachten und hunderte Einheiten auf dem Feld
- taktisch anspruchsvoll
62%
Datum: 2010/04
„Hallo, Cop und Wuffi. Ich mag euch ja irgendwie. Wirklich.
Das Traurige ist aber, dass ihr nicht nur einmal, nicht nur zweimal in den sumpfigen Graben am Rande der Spielspaßstraße abrutscht. Eure Vorbereitung ist zumindest vielfältig:.“
- Viel Action
- Launiges Zeitlupengeballer
- Sehr gute englische Sprecher
- Aufwendig animierter Hund
- Bitterböse, brachiale Takedowns
70%
Datum: 2010/04
„Brutalo-Geballer mit stimmiger Präsentation, coolen Kill-Moves und praktischem Wauwau – spielerisch hapert's an etlichen Stellen.“
- teils richtig cool inszenierte Finishing Moves
- stimmungsvolle Grafik
- nettes Schleichen mit dem größten Hund der Welt
- Hund stellt taktische Komponente in den Kämpfen dar
- kurzweilige Actionkost, die schon mal 10 Stunden unterhält
80% (sehr gut)
Datum: 2010/04
„Wie viele aktuelle Actiontitel ist Dead to Rights recht kurz ausgefallen. Wirkliche Highlights sucht ihr ebenfalls vergeblich. Gerade bei der Inszenierung wäre sicherlich einiges mehr drin gewesen. Doch macht der Rachefeldzug einiges beim Kampfsystem gut.“
- Kampfsystem macht Laune
- stimmungsvolle Grafik
- abwechslungsreiche Schauplätze
- spielbarer Shadow
7.4 (brauchbar)
Datum: 2010/04
„Nach dem schwachen zweiten Teil der Serie machen die Entwickler mit Retribution vieles besser. Für einen Hit fehlt dem Spiel jedoch einfach das Besondere. Die Leier vom Superpolizisten in einer Stadt voller Verbrecher ist einfach viel zu ausgelutscht. Da hilft auch der Köter nicht viel.“
- unkomplizierte Action
- fließender Übergang zwischen Prügeln und Schießen
- gute Grafik
- Abwechslung durch Schleichabschnitte
69% (befriedigend)
Datum: 2010/04
„Wenn ich Dead to Rights Retribution mit einem Wort beschreiben müsste: Solide! Beim mittlerweile vierten Teil liefert das vierte damit beschäftigte Team einen unspektakulären HD-Neuanfang ohne nennenswerte Höhepunkte ab: Man gibt sich hinsichtlich der spielmechanischen Elemente keine Blöße, hebt sich allerdings auch nicht positiv von den jeweiligen Referenzen ab. Die Shooter-Passagen sind dank umfangreicher Waffenauswahl, ansprechender Gegnervielfalt sowie passabler Deckungsmechanik ebenso unterhaltsam wie der nahtlos eingebundene Nahkampf mit den brachialen Finishern.“
- passabel umgesetzte B-Film-Story mit Rache-Motiv
- solide Kulisse
- rudimentäres Deckungs-System
- einfache Steuerung
Meinungen
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