Dead Space 2 (Xbox 360)

„Herrlicher Spielfluss, erstklassige Technik, zum Schneiden dicke Atmosphäre - dieser Sci-Fi-Schocker schreibt Geschichte.“

„Im Weltall hört niemand eure Freudenschreie. Toll gemachter Action-Horror!“

„Nun mein Appell an die Raumschiffbauer unserer Zeit: Vermeidet dunkle Gänge, enge Labyrinthe und setzt lieber auf offene, weite Bauweise. Wenn dann mal tatsächlich eine Monster-/Alien- oder Zombieapokalypse ausbricht, dann ist es nur halb so schlimm... Und eine Bitte habe ich an den Hausmeister unserer Büroräume. Bitte reparieren Sie endlich die Halogen-Röhre im Klo! Immer wenn es zu flackern beginnt, erwarte ich dass irgendwelche Aliens unter der Tür durchkriechen...“

„Fans von gruseligen Shootern finden in Dead Space 2 ihr Eldorado! Atmosphäre top. Ich bin hochzufrieden!“

„Wer sich dieses Spiel holt, dem sollte klar sein, dass er in Sachen Terror und Brutalität die Spitze des Eisbergs erklommen hat – mehr geht im Moment nicht. Erwachsenen soll es recht sein, wenn sie denn harte, gruselige Spiele mögen, denn davon gibt es reichlich im zweiten Ausflug ins All. Wer sich traut, sollte das Spiel im dunklen Zimmer mit einer 5.1-Anlage ausprobieren.

Wer danach ruhig schlafen geht, hat wirklich Nerven aus Stahl. Der Überlebenskampf von Isaac Clarke ist in jedem Fall ein Erlebnis, auch wenn etwas weniger Blut der Sache keinen Abbruch getan hätte.“

„Wie bereits beim Preview erwähnt, „Dead Space 2“ spart nicht mit der roten Körperflüssigkeit. Diese kommt (im besten Fall) zwar von den Aliens, dennoch wirken manche Elemente ein wenig zu hart. Nur weil ich mit manchen Körperteilen der Necromorphs arbeiten kann, dürfen die Leichen bis zur Unkenntlichkeit zerstampft werden.

Das muss nicht sein. Alles in allem muss ich mich an dieser Stelle aber wiederholen. „Dead Space 2“ ist eines der ersten Spiele, dass 2011 erscheint und zählt definitiv zum Besten, was uns dieses Jahr auf den Konsolen begegnen wird.“

„...ie besten Momente bietet das Spiel in den Abschnitten, in denen man sich grässlich allein fühlt, mit der ständigen Angst im Nacken, dass jederzeit etwas furchtbar Groteskes vor oder hinter einem erscheinen könnte. Die Atmosphäre hat mich wieder gefangen, die Mixtur aus Erkundung und Actionsequenzen passt prima. Nur zum Ende hin hätte ich mir etwas weniger Ballerei gewünscht. Aber zur Not frisst der Plasmacutter auch noch mehr groteske Fliegen.“